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mcv

mcv

Ein Buch, dem buchstäblich die Worte fehlen.

Verlag: Norlén & Slottner

The novel mcv is a work that has sprung from a thought. It is a novel in its most wordless form; it doesn't say anything but at the same time, its silence is more meaningful, as it raises questions about literature, or more accurately, it invites the reader to ask questions...

Das Buch mcv ist ein Werk, das einer Idee entsprungen ist. Ein Buch in seiner wortlosesten Form; es sagt nichts, ist aber in seinem Schweigen gleichzeitig desto vielsagender, da es Fragen über die Literatur stellt. Oder genauer gesagt: es lädt den Leser ein, Fragen zu stellen.

Die Idee zu dem Buch kam mir, als ich die Novelle Die Bibliothek von Babel von Jorge Luis Borges las. Hier spricht der Erzähler von einem Universum in Form einer mystischen und unendlichen Bibliothek, die aus Galerien besteht, die ein Hexagon bilden. Auf diesen Galerien gibt es Bücherregale, die jeweils zweiunddreißig Bücher enthalten, die alle dasselbe Format haben. Jedes Buch hat vierhundertzehn Seiten, jede Seite vierzig Zeilen, jede Zeile etwa achtzig schwarze Buchstaben. Und so gut wie sämtliche Bücher in dieser fast unbegreiflichen Bibliothek sind ungewiss und chaotisch beschaffen …

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Rezensionen

"A contender for magnificent book oddity of the year - mcv by Melker Garay. 410 pages of the letters mcv"
Andrew Holgate, Sunday Times Literary Editor

"I was honoured to receive mcv, an absolutely splendid object. With some apprehension, I felt a little like Herbert Ashe who received the ‘paquete sellado y certificado’ from Brazil, which produced ‘un vértigo asombrado y ligero’ in its next reader. I am hoping to survive a little longer than Ashe."
Steven Boldy, Professor für lateinamerikanische Literatur in Cambridge

Ein conceptual art-Buch, das provoziert …
Dagens Nyheter, Jonas Thente

El observador, Uruguay, Luis Roux